Deutsche Rhein-Philharmonie e.V.
Die Deutsche Rhein-Philharmonie (DRP) füllt eine Lücke: Sie ist qualitativ deutlich unterscheidbar von anderen freien Orchestern und tritt kunstgerecht auf. Aber sie kommt dank ihrer außergewöhnlichen Mitgliederstruktur mit einem vergleichsweise schlanken Budget aus. Und sie ist flexibel einsetzbar. In der frei agierenden DRP spielen hervorragend ausgebildete Musiker und Musikerinnen. Sie setzen sich je nach Bedarf des jeweiligen musikalischen Projekts zusammen und erarbeiten in kurzer Zeit auf konzentrierte Weise Programme. Dieses Konzept verbindet die künstlerische Professionalität mit einem hohen persönlichen Engagement jedes Mitspielers. Allen gemein ist die Freude am Musizieren. Das Orchester kann so seine musikalischen Projekte zeitlich und inhaltlich flexibel planen. Dies macht das Ensemble im Vergleich zu bestehenden Orchestern deutlich weniger kostenintensiv und daher wettbewerbsfähig in einem stark umkämpften Markt. Die DRP ist als Verein organisiert, trägt sich durch Konzerteinnahmen und Spenden und verzichtet auf verpflichtende Mitgliederbeiträge.
Musikalisch sieht die DRP ihr Profil in der Darbietung selten gespielter sowie zeitgenössischer Kompositionen, aber auch in den Werken des gängigen symphonischen Repertoires: u. A. von Ludwig van Beethoven, Joseph Joachim Raff, Frank Martin, Franz Berwald, Ferdinand Ries oder Nils Gade bis hin zu Dmitri Schostakowitsch, Nino Rota, Sergej Rachmaninov oder Luigi Dallapiccola. Während ihrer qualitativ hochwertigen Konzerte macht die DRP Spielfreude erlebbar.
Musikalisch sieht die DRP ihr Profil in der Darbietung selten gespielter sowie zeitgenössischer Kompositionen, aber auch in den Werken des gängigen symphonischen Repertoires: u. A. von Ludwig van Beethoven, Joseph Joachim Raff, Frank Martin, Franz Berwald, Ferdinand Ries oder Nils Gade bis hin zu Dmitri Schostakowitsch, Nino Rota, Sergej Rachmaninov oder Luigi Dallapiccola. Während ihrer qualitativ hochwertigen Konzerte macht die DRP Spielfreude erlebbar.